Schöneck/Karlsruhe, April 2011 – „Naturheilkunde - Bewährtes und Neues vereint“ heißt das Motto des diesjährigen Deutschen Heilpraktikerkongresses, der am 18. und 19. Juni 2011 zum 21. Mal in Folge im Karlsruher Messe- und Kongresszentrum (KMK) stattfindet.
Heilpraktiker Willy Hauser, Präsident des Deutschen Naturheilbundes (DNB), beantwortet in seinem Vortrag „Lebensängste – Iridologie und Epigenetik schaffen Wege aus dem Leiden“ die Frage, warum sich gerade der Blick ins Auge hervorragend zur Erkennung von Angstsyndromen eignet. Dabei werden diverse bekannte Arten von Lebensängsten präsentiert und ihre Entwicklung zu einer Krankheit aufgezeigt. Die mittlerweile weltweite Erforschung der Epigenetik verändert sowohl Diagnostik als auch Therapiemöglichkeiten, da sie das Spannungsfeld zwischen genetischer Anlage und Umwelt überbrückt.
„Pathophysiognomik – Hinweisdiagnostik heute und morgen“ lautet das Workshopthema von Heilpraktiker Michael Münch. Der Gründer der Akademie für Physiognomische Psychologie in München, stellt die Lehre der organ- und funktionsspezifischen Zeichen im Gesicht vor. Sie gehört zu den Traditionsmethoden des Heilpraktikers und stellt eine wichtige Hinweisdiagnostik in der täglichen Praxis dar. Veränderungen der Gesichtshaut in der Farbe, Form, Spannung oder Strahlung geben Auskunft über die Vitalität und die Funktion eines Organs oder eines Organsystems. Der Nutzen der Pathophysiognomik liegt in der Früherkennung von Funktionsstörungen und Organerkrankungen, sowie in der Verlaufskontrolle der Therapie. Die Besonderheit der Pathophysiognomik liegt darin, dass sie sehr konkrete Aussagen auch bei Herz- und Kreislauferkrankungen erlaubt. Mit Hilfe der Augendiagnose durch eine digitale Gesichtsaufnahme zeigt wertvolle Hinweiszeichen bei der Anamnese auf, die es dem Therapeuten erlaubt, schon vor dem eigentlichen Auftreten von Symptomen geeignete therapeutische Maßnahmen zu ergreifen. Die Pathophysiognomik stellt eine einfache, kostengünstige und zeitsparende Diagnostik dar.
„i-health, das innovative Diagnose- und Therapiesystem in der Naturheilkunde“ lautet der Vortrag von Heilpraktiker und Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Heilpraktikerverbände, Dr. rer. nat. Klaus Zöltzer. Die Naturheilkunde hat in den letzten Jahrzehnten neue und innovative Verfahren entwickelt. Das i-health-System ist ein Beispiel und entwickelt das Verfahren der Elektroakupunktur weiter. Neben der energetischen Erfassung des Meridiansystems eines Patienten kann über bestimmte Lichtsignale und Akupunkturpunkte das Energiesystem wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Dabei sind in dem System viele Zusammenhänge aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) integriert. Das i-health-System dient u.a. zur Narbenentstörung, zur Stärkung erkrankter Organe, zur Entgiftung und zur Lösung von emotionalen Störungen oder Behandlung von Erkrankungen durch Erreger wie die Borreliose.
Der Heilpraktikerkongress ist eine Fachveranstaltung für Heilpraktiker, Therapeuten oder Heilpraktikeranwärter aus dem gesamten süddeutschen Raum. Im Mittelpunkt der zweitägigen Fachveranstaltung steht ein thematisch weitgefasstes und fachlich hervorragend besetztes Vortragsprogramm. Kompetente Referenten präsentieren Diagnose- und Therapiemethoden und informieren kompetent und verständlich über neue oder bewährte Heilverfahren. Die Themenpalette reicht von Arzneipolitik bis Genetik, vom Immunsystem bis hin zur Schmerztherapie. Auch Prävention durch gesunde Ernährung als Domäne der Naturheilkunde steht auf dem Programm.
Über Die Deutschen Heilpraktikerverbände (DDH):
Die DDH ist eine Gemeinschaftsinitiative der vier großen, bundesweiten Heilpraktiker-Berufs- und Fachverbände: Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH), Freier Verband Deutscher Heilpraktiker (FVDH), Union Deutscher Heilpraktiker (UDH) und Verband Deutscher Heilpraktiker (VDH). Gemeinsam vertreten sie die überwiegende Mehrheit der Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker in allen Fragen der Berufs-, Medizinal- und Standespolitik. Die DDH mit den Einzelverbänden ist damit der Ansprechpartner für Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker gegenüber der Politik, den Medien und Versicherungen.
Pressekontakt:
Monika Gerhardus
Deutscher Heilpraktikerkongress Karlsruhe 2011
Die Deutschen Heilpraktikerverbände
Kongressorganisation: Waldstr. 21, 61137 Schöneck
Telefon 06187-990603 • Fax 06187-9928075
Internet: http://null// • E-Mail:
Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände e.V.
Der DACHVERBAND DEUTSCHER HEILPRAKTIKERVERBÄNDE e.V. (DDH) ist ein Zusammenschluss der großen, bundesweit tätigen Berufs- und Fachverbände:
Bund Deutscher Heilpraktiker und Naturheilkundiger e.V. (BDHN), Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. (FDH), Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (FVDH), Union Deutscher Heilpraktiker e.V. (UDH), Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (VDH)
Bund Deutscher Heilpraktiker und Naturheilkundiger e.V. (BDHN), Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. (FDH), Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (FVDH), Union Deutscher Heilpraktiker e.V. (UDH), Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (VDH)
Die Verbände des DDH führen als Mitglieder Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker mit umfassender Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde nach dem HeilPrG.
Gemeinsam vertreten sie die überwiegende Mehrheit dieser in Berufsverbänden organisierten Berufsangehörigen in allen Fragen der Berufs-, Medizinal- und Standespolitik. Der DDH mit den Einzelverbänden ist damit Ansprechpartner für Politik, Medien, Versicherungen sowie andere Gesundheitsberufe.
Diese gut funktionierende Kooperation der Verbände ist unerlässlich, um die Interessen der Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker in fachlichen, rechtlichen und berufsständischen Fragen gezielt und effektiv gegenüber politischen Institutionen, sowie in der Öffentlichkeit vertreten zu können.
Gemeinsam bestellen und finanzieren die DDH-Mitgliedsverbände u.a.:
Die Arzneimittelkommission der deutschen Heilpraktikerverbände (AMK)
Die Gebühren- und Sachverständigenkommission (GSK) deutscher Heilpraktiker*innen
Das Ressort Besitzstandswahrung und deren qualitative Absicherung
Eine neutrale Ombudsstelle
Diese gut funktionierende Kooperation der Verbände ist unerlässlich, um die Interessen der Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker in fachlichen, rechtlichen und berufsständischen Fragen gezielt und effektiv gegenüber politischen Institutionen, sowie in der Öffentlichkeit vertreten zu können.
Gemeinsam bestellen und finanzieren die DDH-Mitgliedsverbände u.a.:
Die Arzneimittelkommission der deutschen Heilpraktikerverbände (AMK)
Die Gebühren- und Sachverständigenkommission (GSK) deutscher Heilpraktiker*innen
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Die Mitgliedsverbände
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Der Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände e.V. beantwortet berufsspezifische Anfragen nur über die jeweiligen Mitgliedsverbände. Wenden Sie sich dazu bitte an Ihren Berufsverband, in dem Sie Mitglied sind. Die Daten der Verbände finden Sie im Menü unter „Mitgliedsverbände“. Zur Kontaktanfrage an den DDH verwenden Sie bitte unser Kontaktformular.